Die Präsentation der SOUNDS ist wie immer extrem vielfältig - alles aus den Vorgängern ist drin, da fehlt nichts! Aber sie klingen leider sowohl über den Kopfhörer-Ausgang, als auch über 2 direkt angeschlossene Bose S1Pro und auch über ein dazwischengeschaltetes Mischpult wesentlich flacher, als beim großen Bruder Forte. Die Fader machen keine sehr stabilen Eindruck und ich fürchte, die halten auf der Bühne nicht lange durch.ĥ. müssen bei Sounds, die diese Regler nicht ansteuern, erst programmiert werden.Ĥ. Wer die EQ-Einstellungen mit eigenen Reglern auf dem Frontpanel haben möchte, der sucht diese zunächst vergeblich: Sie sind in vorhandene Reglern integriert bzw. Bei sehr heftigem Spiel klappert diese sogar schon beim Neugerät.ģ. Auch bei der Tastatur spart man am Gewicht, was zunächst eine gute Überlegung ist, Aber die Tastatur erinnert sehr stark an eine Synthie-Tastatur und ist leider nicht wertig (kein Vergleich mit der des Kurzweil SP4/7 - ebenfalls Medeli - oder der TP8O von Fatar - z.B. Das Kunststoff-Gehäuse hatte ich erwartet, denn irgendwo muss das Gewicht weg.Ģ.

Primär ging es mir dabei um das Gewicht.Īber der PC3-Nachfolger, auf den wir 1 Jahr warten mussten, bis er überhaupt zur Auslieferung kam, ist es leider nicht wert.ġ. Da kommt sogar mein Nord Stage3-compact manchmal nicht mit!Īus Gewichtsgründen wollte ich nun mein (geliebtes aber schweres) Forte7 gegen das PC4/7 (ungewichtete Tastataur) eintauschen.

Ich spiele seit Jahren auf Kurzweil-Geräten (MicroPiano, SP4/7, PC3, Forte7) und verteidige diese gegen alle Angriffe, denn die Sounds sind super in der Band.

Kurzweil pc3 a 76 key